Chillout millout

Entspannung, Braten und ein großes Feuer

Sonntagmorgen 9:30 Uhr. Noch ist alles verschlafen und nur ein paar müde Gestalten schlendern über den Zeltplatz. Während die Frühaufsteher bereits Brötchen holen waren und Kaffee gekocht haben, liegen alle anderen noch immer schnarchend in ihren Schlafsäcken. Ein besonders Wacher trottet langsam, aber zielstrebig in Richtung der großen Musikbox und schon wenig später ertönt auch schon lautstark die britische Nationalhymne. Für die Schlafmützen ist das das Zeichen, dass auch sie langsam aus ihrem Zelt kriechen müssen und die Morgenrunde beginnt.

Mit einem leckeren English Breakfast, das in einen Brunch ausgeartet ist, konnte der Tag dann auch für den Letzten beginnen. Angesagt war für heute ein Chilltag und trotzdem lag keiner auf der faulen Haut. An allen Ecken und Enden des Zeltplatzes konnte man fleißiges Getue beobachten. Für einige stand mal wieder ein Putztag an. So wurden die unordentlichen Zelte mal wieder auf Vordermann gebracht und neu eingerichtet. Außerdem haben viele die freie Zeit genutzt, um ihre inzwischen dreckige Wäsche zu waschen. Insbesondere Pfadfindern, die zu wenig Unterhosen und Socken eingepackt haben, hatten das dringend nötig.

Zudem haben wir mit dem heutigen Sonntag auch die Mitte des Lagers erreicht und feiern somit unser Bergfest. Dafür wurde von ein paar starken Pfadfindern den Tag über Holz gesägt, geschnitten und gestapelt. Dank der vielen Arbeit gab es dann zur Lagerfeuerrunde ein Blockfeuer, das bestimmt 3 Meter hoch war.  Zur Feier des Tages darf natürlich auch das passende Essen nicht fehlen. Doch keine Angst das Küchenteam hat da noch was in petto. Über den gesamten Tag hinweg wurde mit viel Fürsorge ein Braten vorbereitet, an dem sich alle abends erfreuen konnten. Dazu gab es zudem Bratkartoffeln, Zwiebelsoße und Rotkraut. Mit dem Singen von Liedern um das Lagerfeuer ging dann auch der Abend zu Ende und wir können uns nun noch auf die letzte Woche freuen.

Weitere Abenteuer

Jubelsola

Workshops bunt durchmischt

Wieder auf dem Zeltplatz angekommen konnte es schnell weitergehen. Nur kurze Zeit später war alles angeschlossen und es hieß „Wasser marsch“. Die sehr erfrischende Dusche – um nicht zu sagen kalt- ist nun fertig und einsatzbereit.

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Jubelsola

Ausflüge und Essen

Die erste Gruppe brach bereits um 8:30 Uhr Richtung Berlin auf. Dort erwarteten sie bereits ein halbes Dutzend Fahrräder und ein Tourguide.

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